Leider mal wieder ein tag der mit sehr viel Regen und Wind begann...Unser "Bergfest"!
Bei auflaufendem Wasser setzten wir die Segel und hatten im Tagesverlauf bis auf wenige Ausnahmen ständig mit dem Korrigieren dieser zu tun, da der Wind ohne unterlass drehte. Der Regen ging bereits nach einer Stunde bis auf die Haut durch. Mit den vielen Wenden die wir segelten konnten wir uns wenigstens etwas warm halten. Auf Höhe des Ameländer Leuchtturms wurde dann der Anker geworfen - die Ebbe ließ uns nicht weitersegeln, also war das Trockenfallen vorprogrammiert. Bei dem blauen Himmel und der prallen Sonne, die sich nun blicken ließen war der Gang von Bord eine angenehme Abwechslung und die Möglichkeit, sich endlich mal sonnen zu können und die Berge von nassen Klamotten zu trocknen. Zwischendurch wurde die Besatzung mit schrägen Tönen von der Klampfe gequält.
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